
Bis zum 22. März, dem Tag des Bürgerentscheids zur Ansiedlung eines Vollsortimenter-Marktes und eines Discounter-Marktes im Ortsteil Beilstein, sind es nur noch wenige Tage. Gleichwohl besteht noch immer ein Informationsdefizit, das in den kommenden Tagen durch eine Informationsreihe auf dieser Homepage beseitigt werden soll. Alle Greifensteiner Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, beim Bürgerentscheid mitzubestimmen. Eine fundierte Information ist dafür notwendig!
Oftmals waren es in der Vergangenheit verwirrende Begriffe wie „Angst-Debatte“ oder „Protektionismus“, die für die Diskussion über den anstehenden Bürgerentscheid prägend waren. Dass es für einen komplexen Sachverhalt keine völlig einfache Darstellung geben kann, ist klar. Trotzdem wird die SPD Greifenstein in den nächsten Tagen den Versuch unternehmen, mit einer Informationsreihe zu klären, was am 22. März tatsächlich abgestimmt wird, welche Folgen sich an die jeweilige Auswahl knüpfen und welche Antwort auf die aufgeworfene Frage die SPD empfiehlt.
Dabei können Sie folgenden Ablauf erwarten:
- Überblick: Kompakte Darstellung des Bürgerentscheids
- Akteneinsicht: Fehler der Informationspolitik der Verwaltung
- Gutachten: Wäre ein Kombi-Standort überhaupt ein Gewinn?
- Haushalt: Falscher Fokus der Verwaltung?!
Überblick: Flugblatt zum anstehenden Bürgerentscheid
Bereits heute haben Sie die Möglichkeit, hier ein Flugblatt einzusehen, mit dessen Hilfe eine kompakte Antwort auf offene Fragen hinsichtlich des Bürgerentscheids gegeben werden soll. Dieses wird in den nächsten auch an anderer Stelle erscheinen, sodass die Bürgerinnen und Bürger Greifensteins nicht auf den Besuch dieser Internetseite angewiesen sind.
Nichtsdestotrotz soll jedem, der die Aussagen und Inhalte des Flugblattes teilt und unterstützen möchte, die Möglichkeit gegeben werden, dieses im Bekanntenkreis zu teilen. Der Bürgerentscheid kann letztlich nur Erfolg haben, wenn die abstimmenden Bürgerinnen und Bürger wissen, worüber sie inhaltlich abstimmen. Ein demokratischer Aufruf: Stimmen Sie ab, aber informieren Sie – wo Sie können – Mitbürgerinnen und Mitbürger über die Tragweite der zu treffenden Entscheidung!